Resumee: 3 Jahre, 21 Anbieter

In den vergangenen drei Jahren haben wir uns mit zahlreichen Bauanbietern (Massiv wie Holzständer) unterhalten, Angebote eingeholt und uns eine Meinung gebildet.
Diese Meinung ist rein subjektiv und Resultat unserer Erfahrungen mit meist nur 1-2 Mitarbeitern dieser Firmen. Wir wollen trotzdem zu jeder Firma, mit der wir Kontakt hatten, ein paar Worte sagen – was ihr daraus macht ist eure Sache.

Die Entscheidung, ob wir nun Massiv oder in Holzständerbauweise bauen werden, haben wir bis ganz zum Schluss offen gehalten. Wir sehen die Vorteile beider Bauweisen.

Engere Auswahl:

  • Keitel Haus GmbH – Brettheim (Holzständer)
    Keitel war unsere erste Anlaufstelle und der einzige Anbieter, der uns über die vollen drei Jahre begleitete. Empfohlen wurde er uns von Freunden, die vor ein paar Jahren mit ihnen gebaut hatten. Außerdem kannten wir noch weitere glückliche Keitel-Haus-Besitzer. Nachdem wir uns über das erste Angebot etwas aufgeregt hatten, bekamen wir beim zweiten Anlauf ein faires Angebot, das alle unsere Wünsche enthielt. Ab diesem Zeitpunkt wurde das Angebot von Keitel unser “Maßstab” für alle folgenden Gespräche und Angebote, die wir einholten. Unsere Fragen und Änderungswünsche wurden immer innerhalb kürzester Zeit beantwortet und ins Angebot eingearbeitet und auch bei den Zahlungs- und Lieferbedingungen kam man uns in jedem unserer Punkte entgegen. Beratungstechnisch gibt es in der Angebotsphase noch etwas Verbesserungspotential, aber das Gesamtpaket stimmt einfach.
  • Ehing Wohnbau GmbH – Neustetten (Massiv)
    Ehing Wohnbau ist ein Franchisenehmer von Town & Country, baut aber individuell. Auf diesen Anbieter aufmerksam wurden wir über den Baublog http://aupnn.blogspot.de, zu dessen Bauherren wir darauf hin Kontakt aufnahmen und uns sogar das Haus live anschauen durften. Nach unseren eher schlechten Erfahrungen mit der Town & Country Holding waren wir zuerst skeptisch, aber Ehing Wohnbau hat diese Bedenken alle ausgeräumt. Der “Ehing Standard” ist schon deutlich höher als der normale Standard von Town & Country. Außerdem baut Ehing monolithisch, d.h. ohne zusätzliches WDVS zwischen Stein und Putz. Natürlich kann der Preis dann mit dem Lockangebotspreis auf der Webseite nicht mehr mithalten. Ehing hat uns (verglichen mit anderen lokalen Anbietern) ein wirklich gutes Angebot gemacht und auch die Beratung und würden wir als gut einstufen.

Nach erstem Angebot raus:

  • Hanlo Haus GmbH – Graz (Ö) (Holzständer)
    Dem Berater von Hanlo verdanken wir ein Stück weit, dass wir nun doch gebaut haben, weil er uns neue Hoffnung geschenkt hat uns nochmal mit dem Thema zu beschäftigen. Er hat auch sehr geduldig alle spitzfindigen und misstrauischen Kommentare von Julia ertragen und versucht alle unsere Fragen zu beantworten. Das Gefühl, dass wir mehr Ahnung vom Bauen (und seiner Leistungsbeschreibung) hatten als er, wurden wir aber nie los. Trotz seiner anfänglichen Beteuerungen bestätigte sich unser erstes Gefühl, dass wir am Ende für ein nicht ganz passendes Typenhaus (zugegeben, mit diffusionsoffenem Wandaufbau inkl. Installationsschicht) genauso viel zahlen sollten wie für ein individuell geplantes Haus. Das und ein paar andere Dinge, die bei uns ein ungutes Gefühl hinterließen, brachten uns dazu den Kontakt abzubrechen.
  • Wolf  Haus GmbH – Osterhofen (Holzständer)
    Wolf Haus hat uns von der Ausstattung und Qualität seiner Baumaterialien wirklich begeistert. Leider wird das Bauprojekt nicht wirklich ganzheitlich betrachtet (“Ich bin nur für das Hausangebot da, wo das dann genau auf dem Grundstück stehen soll und auf welcher Höhe und so müssen Sie danach mit dem Architekten klären.”), was aber bei den Anbietern der Holzständerfraktion generell Gang und Gebe ist. Am Ende war das Angebot aber einfach zu teuer für das, was wir bekommen hätten.
  • B + M Schlüsselfertiges Bauen GmbH – Herrenberg (Massiv)
    Sehr nette familiäre Beratung und gute Bauqualität aber das Preis-Leistungs-Verhältnis bei “gehobener” Ausstattung (Fußbodenheizung, KWL, LWW) hat unserer Meinung nach einfach nicht gestimmt.
  • Egeler Bauteam GmbH – Bondorf (Massiv)
    Vier Stunden verbrachten wir in den Räumen von Egeler beim Erstkontakt. Wir waren sehr begeistert! Wir dachten wirklich, wir hätten endlich unseren Anbieter gefunden. Das Angebot enttäuschte uns dann allerdings. Unser Wunschgrundriss war einfach um 10% verkleinert worden, die Fenster nur halb so groß wie gewünscht, die Deckenhöhe niedrig, die Ausstattung im Vergleich zu anderen Anbietern schlechter aber der Preis höher. Die Leistungsbeschreibung bestand aus zwei DIN A4 Seiten und es blieben einfach zu viele Punkte zu klären/offen bei bereits ausgereiztem Budget. Schade!
  • Staufen Massivhaus GmbH – Eislingen (Massiv)
    Mit Staufen haben wir uns auf Anraten einer Freundin unterhalten, die uns ihre Angebotsunterlagen zukommen hat lassen. Fast schon der Einleitungssatz war “Ja, das was Sie da haben ist die Leistungsbeschreibung und Preisliste von Mai 2014 – die gilt so nicht mehr”. Scheinbar haben sich die Preise bei gleicher Leistung in den letzten 1,5 Jahren um ca. 50.000€ erhöht. Innerhalb kürzester Zeit wurde an allen Ecken und Enden unserer Anforderungen “gestrichen”. Ein gutes Gefühl hinterließ das bei uns nicht, wo wir doch zu diesem Zeitpunkt schon wussten, dass wir all unsere Wünsche von einem anderen Anbieter im Budget erfüllt bekommen konnten. Als das Angebot dann bei schlechterer Leistung (das Haus hätte gerade so die Standards der EnEV 2009 erfüllt, unser zusätzliches Bad im UG fehlte, der Grundriss wurde “vergewaltigt” um ihn irgendwie in 9,24m x 9,24m zu quetschen) auch noch teurer war fiel uns die Wahl gegen diesen Anbieter leicht. Und natürlich war das Angebot nur bis 30.12.2015 gültig, da (wieder) eine Preiserhöhung kommen sollte, denn EnEV 2014 durfte man ja ab Januar 2016 nicht mehr bauen.
  • Linkenheil GmbH – Herrenberg (Massiv)
    Der Kontakt mit Linkenheil war von Anfang an irgendwie eine suspekte Sache. Die Linkenheil Projektsteuerung und Entwicklung GmbH ist ein Generalübernehmer, d.h. sie erbringen selbst keine eigenen Bauleistungen, sondern fungieren als eine Art Festpreis Architekt. Mal abgesehen davon, dass der Angebotspreis schlappe 100.000€ über unserem zuvor genannten Budget lag, wurden wir das ungute Gefühl hier einfach nicht los. Und wir wollten auch keinen kostenpflichtigen Planungsauftrag vergeben ohne zu wissen, ob wir am Ende überhaupt ein Haus bekommen, dass uns gefällt.
  • Denkinger GmbH – Jungingen (Massiv)
    Denkinger wurde uns von Julias Kollege und einem Mitarbeiter auf dem Rottenburger Bauamt empfohlen. Nach dem ersten Termin waren wir wirklich begeistert! Das war mit Abstand das beste Beratungsgespräch, das wir in drei Jahren geführt hatten und wir wurden vom Berater auf Dinge hingewiesen, die alle anderen bisher nicht erwähnt hatten, bzw. auf die wir den Vertriebler hinweisen mussten. Der erste Hausentwurf war vielversprechend, der Berater hatte sich wirklich viel Mühe gegeben unsere Wünsche alle aufzunehmen und den Grundriss um seine zusätzlichen Ideen ergänzt. Einen genauen Preis bekamen wir zwar nicht, sondern nur einen ungefähren (der zu hoch lag), aber es wurde uns versichert, dass wir das schon in unserem Budget hinkriegen. Wir veränderten den Grundriss nochmal und behielten nur den Treppenhauserker. Und danach warteten wir auf das Angebot. Und warteten weiter. Und warten heute noch. Wir hatten unsere Zeitplanung von Anfang an klar kommuniziert, doch jedes Mal, wenn wir nachfragten, war der Berater entweder krank, oder im Urlaub. Nach zwei Monaten Warten brachen wir die Sache ab. Wir wussten schon, dass es nur KfW70 Standard werden würde und dass Denkinger nicht zu den günstigen Anbietern zählt. Beratungstechnisch top! Was Geschwindigkeit und Verlässlichkeit (zumindest in der Angebotsphase) angeht nicht so.

Nach Beratungsgespräch raus:

  • WeberHaus GmbH – Rheinau (Holzständer)
    Eigentlich hat uns Weber Haus anfangs ganz gut gefallen. Als im Erstgespräch mit der Beraterin jedoch die Aussage “unter 750.000€ müssen Sie gar nicht anfangen” und “aktuell haben wir eine Wartezeit von 12 Monaten ab Vertragsschluss” fiel, war Weber Haus für uns gestorben.
  • Platz Haus GmbH – Bad Saulgau (Holzständer)
    Von Platz Haus waren wir sehr begeistert. Wir haben an einer Werksführung teilgenommen und waren sehr angetan vom Unternehmen und dem Wandaufbau (diffusionsoffen mit Installationsschicht). Leider konnten wir uns die Preise nicht leisten. Später wurde Platz von Kampa aufgekauft und die nette Platz Beraterin versuchte uns ein Kampa Haus zu verkaufen – Kampa hatten wir zu diesem Zeitpunkt aufgrund des nicht diffusionsoffenen Wandaufbaus aber schon verworfen.
  • Beilharz GmbH & Co. KG – Vöhringen (Holzständer)
    Auch Beilharz hat uns von der Qualität der verwendeten Materialien, dem Standard und dem Wandaufbau (diffusionsoffen mit Installationsschicht) gut gefallen. Auch der Berater war sehr nett. Leider wäre in unserem Budget maximal eins der Modulhäuser drin gewesen und das kam für uns dann doch nicht in Frage.
  • Erich Brösamle GmbH – Jettingen (Massiv)
    Hier hatten wir unseren mit Abstand schlimmsten Termin und können deshalb auch nur von diesem Unternehmen abraten. Die Beraterin wollte uns eines ihrer Typenhäuser aufschwatzen und war gekränkt, als wir ihr unsere Vorstellungen und Grundrisswünsche erläutern wollten. Als sie dann ohne sich überhaupt unsere Vorstellungen anzuhören einen unglaublichen Mindestpreis nannte und auf Nachfrage, wie man diesen denn verringern könnte nur mit “das geht nicht” antwortete, brachen wir den Termin ab. Gnädigerweise bot sie uns dann noch an, dass wir uns ja melden könnten, falls einer ihrer Konkurrenten ein günstigeres Angebot macht. Dann würden sie vielleicht mitziehen. Nach diesem Termin hätten wir aber lieber mehr bezahlt, als nochmal auf dieses Unternehmen zu zu gehen. Auf Leute, für die Kundenwünsche nur unnötige Ärgernisse sind, können wir verzichten.
  • Fensterle Bauunternehmen GmbH – Ertingen (Beton-Fertigteil)
    Das war irgendwie auch schräg… Auf Fensterle wurden wir über ein Angebot auf einem der Immobilienportale aufmerksam. Die bauen Häuser aus Betonfertigteilen. Mit dem Berater (der wahlweise auch Holzständerbauweise von einer anderen Firma verkauft), hatten wir zwar einen Termin und haben auch ein Angebot bekommen, allerdings wurde uns schon während des Gesprächs klar, dass das wohl eher nicht unser Partner wird.
  • Bundesverband Haus der Handwerker e.V. – Stuttgart (Massiv)
    Das Haus der Handwerker erschien uns zuerst wie ein sinnvolles Konzept: Es ist wie Bauen mit dem Architekten, dieser vegibt aber nur an Handwerker von Haus der Handwerker und dadurch bekommt man einen Festpreis. Die Beratung und das Angebot waren auch ganz gut, aber die schlechte Publicity im Internet und unser Bauchgefühl wollten irgendwie nicht.

Nach Erstkontakt raus:

  • KitzlingerHaus GmbH & Co. KG – Sulz am Neckar (Holzständer)
    Das Haus “Fellbach” in der Musterhausausstellung in Fellbach hatte es uns lange sehr angetan. Die komplett verglaste Südseite und der Luftraum über dem verglasten Erker-Essplatz war genau das, was wir uns auch wünschten. Leider wurde uns schnell klar, dass Kitzlinger eher in der Öko-Ecke aktiv ist, was natürlich toll ist, aber außerhalb unseres Budgets lag.
  • Heinz von Heiden GmbH – Isernhagen (Massiv)
    Heinz von Heiden wurde uns von einem ehemaligen Arbeitskollegen empfohlen. Aber auch hier konnten wir uns mit keinem der Typenhäuser anfreunden. Außerdem war der Berater, mit dem wir Kontakt hatten, extrem unfreundlich und desinteressiert.
  • Kampa GmbH – Aalen (Holzständer)
    Bei Kampa haben uns die Grundrisse besonders gut gefallen. Aufgrund des Wandaufbaus und des überheblichen Beraters in der Fertighausausstellung verloren wir allerdings schnell das Interesse.
  • SchwörerHaus KG – Hohenstein (Holzständer)
    Schwörer war für uns relativ schnell nach einem ersten Besuch in der Fertighausausstellung raus. Julias Frage, was genau denn die “Schwörer Synergietechnik” Wärmedämmung sei, die sie außen auf die Wand packen, wurden nicht zufriedenstellend beantwortet. Seit uns dann noch Freunde bei einem Rundgang in ihrem Neubaugebiet mal ein Schwörerhaus von außen zeigten, können wir nun überall leicht erkennen, wer ein Schwörerhaus gebaut hat: Man erkennt sie an der Kante zwischen den Stockwerken, weil der Putz schon ab Werk angebracht wird. Deshalb verschalt Schwörer seine Häuser gerne mit Holz, dann fällt das nicht so auf. Schwörer installiert allgemein viele Leistungen bereits ab Werk, was sich positiv auf den Preis auswirkt, aber irgendwie nicht das ist, wonach wir gesucht haben.
  • TAL-Wohnbau GmbH – Weissach im Tal (Holzständer)
    Ja, warum sind die eigentlich rausgeflogen? Der Berater war sehr nett, Wandaufbau war auch okay (diffusionsoffen), aber irgendwie ist der Funke nicht übergesprungen.
  • Trendplan Haus GmbH – Langenau (Massiv)
    Preise und Leistungsbeschreibung bei Trendplan klangen eigentlich ganz vernünftig. Wir haben kein Angebot eingeholt, weil sie uns einfach zu weit weg erschienen.
  • Town & Country (Massiv)
    Nach einer Anfrage per Email telefonierte Julia über eine Stunde mit der Beraterin. Das Unternehmen erschien uns danach ziemlich intransparent und wir waren vom niedrigen Standard enttäuscht. Da Julia in diesem Telefonat zu kompetent gewirkt hatte, weigerte man sich außerdem uns eine Bau- und Leistungsbeschreibung zuzuschicken “wegen der Konkurrenz”… 😎

9 Gedanken zu „Resumee: 3 Jahre, 21 Anbieter

  • Oktober 2017 um
    Permalink

    Sind gerade selbst am Planen.
    Stehen in engem Kontakt mit Fermo aus Murr.
    Hattet ihr die auch auf der Liste?
    Eher nicht – weil sie ja hier nicht auftauchen. Gibt es bestimmte Gründe dafür?

    Antwort
    • Oktober 2017 um
      Permalink

      Hallo Jochen,
      ja, während unserer Suche nach einem geeigneten Anbieter, haben wir uns auch mit Fermo beschäftigt. Der Grund, warum sie hier nicht auftauchen ist der, dass diese Beschäftigung nach einem Besuch der Webseite ganz schnell wieder endete.
      Das hatte zwei Gründe:
      1. Liegen wir mit unserem Bauplatz am aller äußersten Ende des Arbeitsradius von Fermo und
      2. Waren uns die Preise dort einfach zu hoch. Damals hatten sie noch ein Kontaktformular auf der Seite, bei dem man angeben musste, wieviel man denn gedenkt bei ihnen auszugeben. Die Auswahlmöglichkeit fing bei 400.000€ (ohne Grundstück) an. Ich denke damit wollte man einfach gleich unrentable Kunden aussortieren. Bei uns hat es jedenfalls gewirkt. 😉
      Abgesehen davon scheint Fermo aber ein sehr verlässlicher und hochqualitativer Partner zu sein, wenn man es sich also leisten will, sicher zu empfehlen.
      LG,
      Julia

      Antwort
  • November 2017 um
    Permalink

    Hallo zusammen,
    gibt es einen Grund, warum Ihr Fingerhaus nicht in Betracht gezogen habt?
    Danke & Grüße

    Antwort
    • November 2017 um
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      Hallo Andreas,
      Fingerhaus bietet unseres Wissens nach keinen diffusionsoffenen Wandaufbau mit Holzfaserdämmplatte an, sondern nur einen mit Styropos/Styrodur. Da das für uns nicht in Frage kam, haben wir uns mit dem Anbieter gar nicht weiter beschäftigt.
      LG, Julia

      Antwort
  • November 2017 um
    Permalink

    Hallo Julia,
    danke. Das ist mir noch gar nicht aufgefallen (auf der Webseite von Fingerhaus stehen die Materialien gar nicht explizit drauf…)
    Danke & Grüße

    Antwort
    • November 2017 um
      Permalink

      Hallo Andreas,
      möglicherweise ist das zwischenzeitlich auch anders, aber als wir uns damals in Fellbach auf der Musterhausausstellung mit einem Berater unterhalten haben, war das so. Auf der Webseite von Fingerhaus steht tatsächlich nicht explizit, aus welchem Material die Dämmung ist, lediglich das Schemabild des Wandaufbaus lässt vermuten, dass die Außendämmung noch immer aus Styroporkügelchen besteht. Diese Information ist aber bitte als Mutmaßung zu verstehen, ich wollte nur beantworten, weshalb wir uns damals nicht näher mit Fingerhaus beschäftigt haben.
      LG, Julia

      Antwort
  • November 2017 um
    Permalink

    Hallo Julia,
    schon klar 🙂
    Ich bin Dir dankbar, dass Du das erwähnt hast – so kann ich das direkt erfragen und Fingerhaus ggf. aussortieren.
    Danke & Grüße

    Antwort
  • Juni 2018 um
    Permalink

    Hallo, wir sind auch gerade auf der Suche und haben Kampa auf der Liste. Ihr habt nun geschrieben, dass Kampa f ür Euch u.a. a aufgrund des Wandaufbaus nicht in Frage kam. Gerade diesen finde ich bei Kampa aufgrund der hinterlüfteten Fassade vorteilhaft. Wärt Ihr so freundlich mir diesen Punkt näher zu erläutern.
    Vielen Dank und viele Grüsse
    Michael

    Antwort
    • Juni 2018 um
      Permalink

      Hallo Michael,
      wir wissen nicht, wie der Wandaufbau von Kampa heute ist, deshalb kann ich dazu nicht so viel sagen, aber vor 2,5 Jahren gab es bei Kampa keine Möglichkeit ohne WDVS (also Styropor) in der Wand zu bauen, deshalb haben wir uns dagegen entschieden. Unser Haus hat eine Dämmung aus Holzfaserdämmplatten.
      LG, Julia

      Antwort

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