\nDas Haus steht und ist dicht und wundersch\u00f6n und von Au\u00dfen sieht es eigentlich schon aus, als k\u00f6nnten wir einziehen. \ud83d\ude09<\/p>\n
![\"Von](\"http:\/\/haus.julia-and-felix.com\/wp-content\/uploads\/2016\/10\/K1024_IMG_8343.jpg\")
<\/a>Der gro\u00dfe Tag, auf den wir nunmehr Jahre hingearbeitet haben, ist gekommen: Unser Haus wird gestellt!<\/p>\n Als wir um 07:15 Uhr auf unserer Baustelle ankommen, parkt gerade der erste LKW in unsere Stra\u00dfe ein und der Kran wird aufgerichtet. Wie bef\u00fcrchtet ist die Kreuzung ganz sch\u00f6n eng und die LKW-Fahrer m\u00fcssen m\u00e4chtig rangieren, dass sie \u00fcberhaupt rein kommen. Toll finden wir, dass die LKW-Fahrer eine Fernbedienung haben, mit der ein zweiter Mann die Hinterachse des Laders unabh\u00e4ngig von der Vorderachse steuern kann. Nur so ist es \u00fcberhaupt nur m\u00f6glich, dass die Ladung in unsere Stra\u00dfe kommt. Auf unserem mittlerweile lieb gewonnenen Humushaufen stellen wir die Kamera auf, die unsere Hausstellung im Zeitraffer dokumentieren soll (Video folgt) und begr\u00fc\u00dfen den Stelltrupp, der bereits dabei ist die Kellerdecke auszumessen und die Position unserer W\u00e4nde aufzumalen. Diesmal ist nichts zu kurz oder lang; unser Haus kann gestellt werden.<\/p>\n Wir sind in solch einem Freudenrausch, dass uns sogar egal ist, dass nun doch die “falsche” Dachziegelfarbe geliefert wurde (wir hatten doch noch kurzfristig von “neurot” auf “ziegelrot” umgeschwenkt) und dass die Dachziegel wie der Schornstein auf dem Nachbargrundst\u00fcck liegen… Und auch der Nieselregen kann uns erstmal nicht die Laune verderben, auch wenn wir schnell aus unseren Gummistiefeln wieder in richtige Schuhe wechseln, weil unsere Zehen kurz vor dem Erfrierungstod stehen.<\/p>\n Um 08:20 Uhr wird die erste Wand gestellt. Die Westwand mit den vielen gro\u00dfen Fenstern. Gehalten wird das Ganze von einer einzigen St\u00fctze, alle folgenden W\u00e4nde werden nur noch mit den vorhandenen W\u00e4nden verschraubt. Zehn Minuten sp\u00e4ter steht die S\u00fcdwand, es folgt die Nordwand mit dem Balken f\u00fcr das Carport und dann die ersten Innenw\u00e4nde f\u00fcr unser zus\u00e4tzliches Zimmer im EG und der Durchgang ins Wohnzimmer. Die W\u00e4nde f\u00fcr den Erker wurden quer gefertigt und transportiert, weil sie \u00fcber 1,5 Stockwerke gehen und m\u00fcssen vor dem Stellen erst aufgerichtet werden. Die vordere Erkerwand mit dem Fenster nimmt dabei etwas Schaden an der rechten unteren Ecke, der Stelltrupp versichert uns aber, dass das alles wieder repariert wird, bevor der Au\u00dfenputz drauf kommt. Als n\u00e4chstes fliegt die K\u00fcchenr\u00fcckwand an ihren Platz, gefolgt vom Eingang in unser Duschbad und der Wand zwischen K\u00fcche, Flur und Kamin. \u00dcber diese Wand freuen wir uns besonders, weil uns diese in Zusammenarbeit mit dem Kamin ja besonders viele Schwierigkeiten bereitet hat. Als letztes folgt die Wand mit der Haust\u00fcre und wir freuen uns schon, dass wir zum ersten Mal unsere Haust\u00fcr aufschlie\u00dfen k\u00f6nnen – wenn auch nur eine Baut\u00fcre – aber dann hat sie der Stelltrupp schon offen. Jetzt ist es 10 Uhr, das EG steht komplett und unsere Familie trifft auf der Baustelle ein. Jetzt werden noch die Vorw\u00e4nde f\u00fcr die Unterputzsp\u00fclk\u00e4sten ins Haus gehoben. Mit dem zweiten wissen sie nicht so recht wohin, weil wir im OG ja keinen haben. Julia kann sie aufkl\u00e4ren, dass der in den Keller kommt.<\/p>\n Der erste LKW macht sich wieder auf den Weg, oben auf der Hauptstra\u00dfe wartet bereits der n\u00e4chste. Ein paar Mal haben wir Angst um die Stra\u00dfenlaterne und um Nachbars Auto in der Einfahrt. Vor dem zweiten LKW kommt aber erst noch der Ger\u00fcstbauer und l\u00e4d seine Teile ab.<\/p>\n Der Stelltrupp g\u00f6nnt sich eine kurze Pause und genie\u00dft den Kaffee und den Hefezopf, den wir ihnen mitgebracht haben und wir nutzen die Chance, um unser Haus selbst einmal zu betreten. Wir sind begeistert und es ist total egal, dass momentan noch blauer Himmel \u00fcber unseren K\u00f6pfen sichtbar ist. Irgendwie haben wir nicht das Gef\u00fchl, dass wir zum ersten Mal in diesem Haus stehen, sondern als w\u00fcrden wir einen alten Bekannten wiedersehen. Wohn-Esszimmer und K\u00fcche wirken schon jetzt gr\u00f6\u00dfer, als wir erwartet haben. Auch mit dem Flur und dem Duschbad sind wir zufrieden. Das zus\u00e4tzliche Zimmer im EG ist mit seinen 10m\u00b2 ist schon sehr klein, aber das wussten wir ja und es wird ausreichen. Die Eingangsschwelle mit ihren 100cm ist noch etwas zu hoch f\u00fcr Julias Vater und er f\u00e4llt als Begr\u00fc\u00dfungsgeschenk mit der T\u00fcr ins Haus und liegt erstmal flach in unserer Diele. Weder Haus noch Vater ist etwas passiert, aber an die Situationskomik dieses Moments werden wir uns vermutlich noch lange erinnern.<\/p>\n W\u00e4hrend der Stelltrupp Folie oben auf die W\u00e4nde tackert, wird rund herum das Ger\u00fcst aufgebaut. Der Ger\u00fcstbau im OG und das Stellen der ersten Deckenelemente l\u00e4uft parallel. Gegen 13 Uhr wird das erste Deckenelement gelegt. F\u00fcr das Teil, das unseren Flur \u00fcberspannt, muss die Motors\u00e4ge eingesetzt werden – frei nach dem Motto “Was nicht passt, wird passend gemacht”. Irgendwie komisch ist es aber schon, wenn jemand mit der Kettens\u00e4ge an deinem sch\u00f6nen, neuen Haus herums\u00e4gt, aber das geh\u00f6rt wohl so… Die Folie, die zuvor auf die Wand getackert wurde, wird nun um die Decke herum hochgeklappt und dort nochmal festgetackert.<\/p>\n Zwischenzeitlich wechselt nochmal der LKW und die W\u00e4nde f\u00fcr das OG werden angeliefert und weitere liebe Zuschauer treffen ein. Gegen 14:20 Uhr werden dann die ersten OG-W\u00e4nde gestellt. Zuerst die Kniestockwand im Westen – die ganz sch\u00f6n hoch ist – dann die Wand im Osten mit einem komischen Ventilator in einem der Fenster (mittlerweile haben wir geschlussfolgert, dass der f\u00fcr den Blower-Door-Test sein muss). Es folgen die Innenw\u00e4nde und die S\u00fcdwand, die wir bereits im Werk kennengelernt haben. Als letzte Wand wird eine Kniestockwand \u00fcber dem Eingang gesetzt. Zwei Stunden sp\u00e4ter steht da dann ein fertiges Haus. Okay, unser Dachspitz und das Dach fehlt schon noch…<\/p>\n Der letzte LKW f\u00fcr heute macht sich auch auf den Weg nach Hause. W\u00e4hrend der Stelltrupp noch ein paar Fenstergriffe anbringt, die Bauchbinde d\u00e4mmt und den Balken f\u00fcr unsere Terrassen\u00fcberdachung einbaut, machen sich Felix und sein Vater daran die vielen N\u00e4gel aus dem Abfallholz zu ziehen, damit wir es aufr\u00e4umen k\u00f6nnen.<\/p>\n Der Stelltrupp geht um 18:30 Uhr in den wohlverdienten Feierabend und wir klettern noch hoch ins OG und freuen uns \u00fcber unser sch\u00f6nes Haus. Wir haben alles richtig gemacht und haben wieder das Gef\u00fchl, dass es die ganze M\u00fche wert war!<\/p>\n Mittwoch, 12.10.2016<\/strong><\/p>\n P\u00fcnktlich zum Sonnenaufgang \u00fcber Hailfingen und der Einfahrt des n\u00e4chsten LKWs in unsere Stra\u00dfe sind wir wieder vor Ort und stellen unsere Kamera auf. Die Mittelpfetten werden gesetzt und wir stellen fest, dass unser Dach\u00fcberstand wohl zu kurz f\u00fcr sichtbare Pfettenk\u00f6pfe ist; die Mittelpfetten schlie\u00dfen mit der Hauswand ab. Egal… Schon ein Holzteil weniger, das man pflegen muss… F\u00fcr das erste Deckenelement f\u00fcr den Spitz fehlen dem Capo zuerst die Pl\u00e4ne, so dass es einen Moment dauert, bis es gesetzt werden kann. Nachdem alle Deckenteile liegen, wird die ungeliebte St\u00fctze hinter dem Treppenloch angebracht und die Firstpfette darauf und auf die W\u00e4nde gelegt. Obendr\u00fcber kommen dann noch die Mini-Giebeldreiecke, die wir auch im Werk gesehen hatten. Parallel wird die Bauchbinde mit D\u00e4mmmaterial verblendet.<\/p>\n Wieder wird alles verschraubt und weiter geht es mit den Dachelementen. Weil die Ger\u00fcstbauer das Ger\u00fcst beim Erker aber zu nah ans Haus gebaut haben, ist nach zwei Deckenteilen erstmal wieder Schluss. Kurzerhand baut der Stelltrupp das Ger\u00fcst selbst zur\u00fcck, damit es weiter gehen kann. Auf der linken Erkerseite reicht der R\u00fcckbau aber nicht. Das Ger\u00fcst wird gebraucht um drauf zu stehen, aber das Dach passt nicht dar\u00fcber. Beim Anblick der Flex hat Julia schon Angst, dass nun ihr Dach leiden muss, weil die Ger\u00fcstbauer zu unf\u00e4hig waren, aber weit gefehlt: Das Ger\u00fcst muss daran glauben und wird einen Kopf k\u00fcrzer gemacht.<\/p>\n W\u00e4hrend die letzten Dachelemente gelegt werden, r\u00fcstet sich Felix mit Schmierseife und Hochdruckreiniger aus, um im Keller die W\u00e4nde vom Schalungs\u00f6l zu reinigen, damit wir am Wochenende den Technikraum steichen k\u00f6nnen. Julia bleibt als Dokumentationsbeauftragte zur\u00fcck und schie\u00dft weiter Fotos der Dachmontage. Um 13 Uhr ist das Dach zu und auch die Durchg\u00e4nge f\u00fcr die Dachfenster und den Schornstein geschaffen. Jetzt wird es besonders spannend: Wird unser Sorgenkind – der Schornstein – problemlos reinpassen? Wir dirigieren noch schnell das Putzt\u00fcrchen auf die richtige Seite und staunen dann nicht schlecht, wie der dreiteilige Schornstein einmal komplett durch’s Haus navigiert wird. Er passt wie angegossen und wir sind m\u00e4chtig stolz. Noch mehr, als uns der Capo danach sagt, dass er so einen Schornstein noch nie gehabt h\u00e4tte, bei dem in jedem Stockwerk eine andere Wand an den Schornstein grenzt, die meisten Leute w\u00fcrden ihn einfach nur in eine Ecke setzten und man k\u00e4me kaum ran, um eine Schraube rein zu drehen.<\/p>\n Gegen 15 Uhr machen die Handwerker eine Pause und wir wollen sie mit unserem am Vorabend speziell f\u00fcr sie gekochten Chili verw\u00f6hnen, weil sie – laut eigener Aussage – Fleischk\u00e4se auf jeder Baustelle bekommen… Leider haben wir ein paar technische Schwierigkeiten mit der Erw\u00e4rmung des Chilis und der Haussegen h\u00e4ngt danach erstmal schief. Indessen machen wir uns daran, mal kurz das Ortgangblech anzubringen – unsere erste Eigenleistung. Keitels Preis daf\u00fcr ist uns einfach viel zu teuer und wir haben uns darauf hin das Blech einfach selbst im Internet besorgt. Fertig gebogen ist es f\u00fcr handwerklich begabte Menschen wirklich ein Leichtes dieses auf das Windbrett zu schieben und fest zu nageln. Weil das Chili auch nach 30min immer noch kalt ist, essen die Handwerker dann doch einen Fleischk\u00e4se und fangen an weiter zu arbeiten. Dort, wo das Ortgangblech bereits angenagelt wurde, legen sie die Ortgangziegel. Nach 1h sind alle Bleche bis auf die am Erker angebracht. In diesen 1h haben wir durch Eigenleistung quasi 1000\u20ac gespart. Nachdem das Ger\u00fcst noch etwas zur\u00fcck gebaut wurde, bringt Felix dann auch am Erker die Ortgangbleche an.<\/p>\n In einer Windeseile deckt der Stelltrupp noch die westliche Dachseite und baut das Dachfl\u00e4chenfenster ein. Wir essen zwischenzeitlich auch mal einen Fleischk\u00e4se und kosten vom mittlerweile warmen Chili. Um 18:45 Uhr macht der Stelltrupp dann auch Feierabend und isst aus Erbarmen noch etwas von unserem Chili und trinkt ein Bier. Sogar einen Richtspruch bekommen wir um 19:30 Uhr noch, allerdings nur von der untersten Ger\u00fcstebene, weil es schon so dunkel ist. Als es hei\u00dft, dass das Schnapsglas zerbrechen muss, um zuk\u00fcnftig jeglichen Schaden vom Haus abzuwenden, ahnt Julia schon, dass sich die Elementarschadenversicherung gelohnt hat. F\u00fcr Julias massives Glas ist die H\u00f6he von 2m einfach nicht ausreichend um zu zerbrechen. Felix schafft es dagegen. Felix Haush\u00e4lfte wird also zuk\u00fcnftig vor Schaden bewahrt, w\u00e4hrend wir f\u00fcr Julias H\u00e4lfte die Versicherung haben.<\/p>\n Der Ernst des Lebens holt uns wieder ein; unsere Urlaubstage auf der Baustelle sind vorbei und wir m\u00fcssen wieder zur Arbeit. Felix musste sogar noch am Mittwoch Abend nach dem langen Tag aufgrund einer Konferenz nach D\u00fcsseldorf fahren, uns lange \u00fcber unser Haus freuen konnten wir uns also leider nicht.<\/p>\n Julia f\u00e4hrt nach der Arbeit nochmal beim Haus vorbei uns ist ganz \u00fcberrascht den Stelltrupp noch vorzufinden, da sie am Vortag angek\u00fcndigt hatten nicht so lange vor Ort zu sein. Sie “r\u00e4umen gerade ihr Auto auf”, weil sie am Freitag ein neues bekommen sollen und die letzten Dachziegel werden gelegt. Julia ist ganz begeistert, dass die Baustelle besenrein ausgefegt wird und aller M\u00fcll bereits in S\u00e4cke verpackt ist. Au\u00dferdem war wohl “der Rentner, der als Hobby Kellerfenster einbaut” da und hat unsere Schaufenster im Keller eingebaut. Auch der Flaschner ist da gewesen und hat die Regenrinnen angebracht und den Schornstein verkleidet. An unserem Ortgangblech hatte er wohl auch nichts zu bem\u00e4ngeln.<\/p>\n Julia verl\u00e4sst an diesem Abend sehr gl\u00fccklich und zufrieden die Baustelle und hat das Gef\u00fchl, dass die Jungs wirklich super Arbeit geleistet haben und freut sich, dass es in den vergangenen Tagen keinerlei Grund gab sich aufzuregen…<\/p>\n Trivia:<\/em> Freitag, 14.10.2016<\/strong><\/p>\n Von unseren Eltern erfahren wir am morgen, dass die Ger\u00fcstbauer da sind und das Ger\u00fcst verkehrssicher umbauen. Leider ist es bei unserem Stelltrupp am Vorabend nicht beim reinen “Aufr\u00e4umen des Autos” geblieben, sondern man hat die Gelegenheit gleich mal genutzt das Auto zu entr\u00fcmpeln und alles, was man nicht in den neuen Wagen umziehen m\u00f6chte, unserer Entsorgung zu \u00fcberlassen. Das entt\u00e4uscht und \u00e4rgert uns sehr, weil sie wussten, dass der Baum\u00fcll auf unsere Kosten entsorgt wird und wir die M\u00fclltrennung in Eigenleistung \u00fcbernehmen. Uraltes verrostetes Werkzeug (teilweise von Firmen, die gar nicht mehr existieren), kaputte Schuhe und Jacken, T\u00f6pfe, Tassen und kaputte Werkzeugkoffer geh\u00f6ren unserer Meinung nach nicht zu der Art M\u00fcll, die normalerweise auf einer Baustelle anfallen und in unseren Zust\u00e4ndigkeitsbereich fallen… Aber auch sonst ist in den drei Tagen wirklich sehr viel M\u00fcll angefallen, Pappe, Folie und Styropor und sehr viel Holz. Unser H\u00e4nger ist quasi fast voll… Au\u00dferdem ist unsere Kaffeemaschine, die wir in ihrer Obhut gelassen haben, leider kaputt gegangen. Das ist kein Problem; sie war alt und sowas passiert schon mal; aber wir h\u00e4tten es sch\u00f6n gefunden, wenn das am Donnerstag Abend,\u00a0als Julia vor Ort war, mal einer erw\u00e4hnt h\u00e4tte. Daf\u00fcr ist der Kaffee und unser Sp\u00fclmittel verschwunden. Sehr schade, da das unsere Beigeisterung \u00fcber die tolle Arbeit der Jungs doch ein wenig d\u00e4mpft. Um nicht zu lange Spannung aufzubauen: Das Haus steht und ist dicht und wundersch\u00f6n und von Au\u00dfen sieht es eigentlich schon aus, als k\u00f6nnten wir einziehen. \ud83d\ude09 Dienstag, 11.10.2016 Der gro\u00dfe Tag, auf den wir nunmehr Jahre hingearbeitet haben, ist gekommen: Unser Haus wird gestellt! 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\nDienstag, 11.10.2016<\/strong><\/p>\n<\/a> <\/a> <\/a> <\/a> <\/a> <\/a><\/p>\n<\/a> <\/a> <\/a><\/p>\n<\/a> <\/a> <\/a> <\/a> <\/a> <\/a><\/p>\n<\/a> <\/a><\/p>\n<\/a> <\/a> <\/a><\/p>\n<\/a> <\/a> <\/a> <\/a> <\/a> <\/a><\/a> <\/a> <\/a> <\/a> <\/a> <\/a><\/p>\n<\/a> <\/a> <\/a> <\/a> <\/a> <\/a><\/p>\n<\/a> <\/a><\/p>\n<\/a> <\/a> <\/a> <\/a> <\/a><\/p>\n<\/a> <\/a> <\/a> <\/a> <\/a> <\/a><\/p>\n
\nDonnerstag, 13.10.2016<\/strong><\/p>\n<\/a> <\/a> <\/a> <\/a> <\/a><\/p>\n
\nUnser Haus wurde vom Stelltrupp eines Subunternehmens aufgestellt, der wirklich ganz klasse Arbeit geleistet hat! Keitel hat auch eigene Stelltrupps, die aber wohl haupts\u00e4chlich die gr\u00f6\u00dferen und komplizierteren H\u00e4user aufbauen. F\u00fcr alle anderen Bauvorhaben gibt es mehrere Subunternehmen, die z.B. auch H\u00e4user f\u00fcr Weber, Fingerhaus, Lux und Co. aufbauen. Fanden wir eine ganz interessante Information…<\/p>\n
\nWir lassen uns davon aber nicht die Freude verderben!<\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"